„In Berlin-Kreuzberg werden Massenmörder zu Märtyrern erklärt,“ titelte am 29. November 2017 die Welt. Und weiter: „Eine Kunstinstallation im Berliner Bezirk Kreuzberg präsentiert islamistische Terroristen als Märtyrer – und hebt sie auf eine Stufe mit Martin Luther King und anderen Widerstandskämpfern.“ Wie bitte? Auch der BILD-Autor Gunnar Schupelius gibt sich „fassungslos“ und verkündet: „In Kreuzberg … weiterlesen
Die affektive Macht des „Martyriums“. Was wir von der Debatte um eine Kunstinstallation lernen können
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